Familientour 2003 - in den Allgäuer Alpen

Home

Hochgebirgswandern

NEU:Hütteninfos und mehr

Handball

Latein

Down-Loads zur Grammatikarbeit !

Ovid, Metamorphosen

Lückentext    BG 1,1

Lückentext    BG 1,2

BG Quiz       

Gästebuch

Links



Eine neue Wochenend- oder Familientour habe ich im Angebot:

Sie bietet eine kleine Runde am Rande der Allgäuer Alpen.

Ausgangspunkt ist Hindelang / Hinterstein (www.bad-hindelang.info). Von hier führt sie über die Willersalpe, den Jubiläumsweg und den Saalfelder Höhenweg zur Landsberger Hütte, wo man auch gut (z.B. mit Kindern) einen Tag verweilen kann. Anschließend steigt man zum Vilsalpsee ab und fährt wieder mit dem Bus nach Hindelang.

Hier nun die Tour ein Einzelnen:

1.Tag (19.6. 2003):

Anfahrt nach Hindelang – Busfahrt nach Hinterstein – Aufstieg zur Willersalpe (1456m)

HU: Aufstiege ca.500m

Zeit: ca. 1 ½ Std.

Entfernung: ca. 3 km

 

Beschreibung:

 

Von Hinterstein beim Whs. „Zum Grünen Hut“  über sanfte Alpflächen fast östlich in den Hochwald (Futterstädel) und aufwärts zum Bachgrund und Steg über den Willersbach. Der Alpweg geht nun am Südufer des Bachs steil und steinig empor, während der AV-Weg (Tafel) in Kehren durch Wald emporführt und sich mit dem ersteren wieder da vereinigt, wo er in geringerer Steigung auf die Alpfläche austritt. Nun östlich weiter über die welligen Böden des großen Kessels zur Alp.

 

                                                  Willersalpe (1456m)

2.Tag (20.6.2003):

Willersalpe (1456m) – Jubiläumsweg – Geißeckjoch (2056m) – Vordere Schafwanne – Hintere Schafwanne (1957m) – Schrecksee – Lahnerscharte (1988m) – Abzweigung Saalfelder Weg – Kastenjoch (1865m) – Landsberger Hütte (1810m)

HU: Aufstiege ca.550m, Abstiege ca.200m

Zeit: ca. 5 Std.

Entfernung: ca. 9 km

 

Beschreibung:

 

Von der Willersalpe südwärts über die Alpflächen am O-Hang des Großen Kessels in

mäßiger Steigung talaufwärts. Im Talschluss in Kehren, zuletzt über Geröllhalden südöstlich empor zur Vorderen Schafwanne, Geißeckjoch. Jenseits hinab in das Große Kar zwischen Geißhorn und Rauhhorn und durch den Felssturz unter den Abstürzen des letzteren nach S waagerecht durch.

Dann in Kehren empor zum Sattel der Hinteren Schafwanne südlich des Rauhhorns.

In der Hinteren Schafwanne tritt der Weg auf die W-Flanke über unn leitet nach kurzem

Anstieg hinab, eine Felsrunse ausgehend, über grüne Steilhänge bis etwa 40m überm Schrecksee,

dessen weite Talmulde nach SW ausgehend. Weiter südlich in Kehren ansteigend zur

Lahnerscharte.

Eventuell ist schon am Schrecksee der Abstieg nach links zum Kastenjoch bzw. Lachenjoch möglich !!

Ansonsten von der Lahnerscharte absteigend über Gras und Platten und zunächst in Kehren        hinab zum Kastenjoch. Nun in östlicher Richtung durch die schrofige W-Flanke der Steinkarspitze, dann nördlich zum Westlichen Lachenjoch.Schließlich hinab zur Landsberger Hütte, die wunderbar über dem Traualpsee liegt.

 

3.Tag: Aufenthalt an der Landsberger Hütte:

Mögliche Aktivitäten sind                                                 

-         Gipfeltouren

-         Wasserspiele am Traualpsee (auch Baden)

-         Wasserspiele an der Lache

-         Murmeltiere beobachten im Geröll unter unter der Lachenspitze

      etc.

 

                               Landsberger Hütte (1810m)
 

 

4.Tag (22.6.2003):

 

Landsberger Hütte (1810m) – Obere Taualpe (1649m) – Untere Traualpe – Vilsalpsee (1168m) - Busfahrt nach Hindelang - Rückfahrt

HU: Abstiege ca. 650m

Zeit: ca. 2 ½ Std.

Entfernung: ca. 4 km

 

Beschreibung:

Die Tour endet mit dem Abstieg zum Vilsalpsee, von wo wir mit Bus und Auto abreisen.

 

Hier noch einige wichtige Angaben zu den Hütten:

Willersalpe

Christian Bertele, Hintersteiner Str., Bad Oberdorf, Tel. 0171 - 9939847, geöffnet  1.Mai bis 30.September, 60 Lager

Landsberger Hütte

Bruno Friedl, A-6675 Tannheim, Tel.Tal 0043 - 5632 - 386, Tel./Fax Hütte 0043 - 5675 - 6282, geöffnet Pfingsten bis 15.Oktober, 30 Betten und 140 Lager, www.tannheimertal.at/landsberg 

Wanderkarten:

Kompass-Wanderkarten Nr. 3 und 4 (1:50 000)

Führer:

Seibert/Groth, AVF Allgäuer Alpen, BVR, München 1997

 

Viel Vergnügen !

 

Wanderseite